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Juni 2024

28. Sommerferien im Kleiderfundus

April 2024

19. 500 Jahre Kulturhaus Rosengarten

Dezember 2023

16. Frohe Festtage !
16. Unser neues Programm - Januar bis Juni 2024 ist online !

November 2023

14. Aär und schii und sus no drii

Oktober 2023

31. Bilderausstellung Malkreis 15

September 2023

7. «Erich und Gerda» mit Irina Schönen und Gian Rupf

Juni 2023

26. Betriebsferien

Mai 2023

20. Kellertheater Programm - September bis Dezember 2023

Februar 2023

27. Herr Hitsch, das Dritte: «Alpenfalten und Stirnrunzeln»

Januar 2023

20. AUSVERKAUFT !

Dezember 2022

21. Ready für die Silvesterparty?
18. Eckzimmer für Grenzgänger Andrea Vogel
12. «Schön ist es auf der Welt zu sein !» Nicole Knuth und Roman Wyss
9. Neues Datum - Ein musikalisches Kindertheater
5. Samichlaustag

November 2022

7. Ein musikalisches Kindertheater von Petra Auer und Julia Wacker

Oktober 2022

25. Eckzimmer für Andrea Vogel
25. Spannendes vom Kleiderfundus Grüsch
25. Lieber lauter Lieblingslieder, Theater / a cappella mit Urstimmen

März 2022

8. Geschichtenzeit, Bilderbuchanimation mit Sarah Wilhelm
8. "Der Fassadentourist" auf Konzerttour mit Chrigu Blum

Februar 2022

18. Herzlich willkommen !

Januar 2022

19. Mit einem aufmerksamen Wanderer der “Landquart” im 16. Jh. entlang
19. Chöttihammer

Chöttihammer

Eisen|

Im Stall wurde das Vieh an einer um den Hals befestigten Kette an der Vorderwand der Futterkrippe - dem Baarmä - angebunden. Dazu gab es zwei Möglichkeiten: 1. die Kette wurde mittels eines Riegels, der durch das vorhandene Borloch des Baarmäteils gezogen wurde, befestigt oder 2. man schlug den am Kettenunterteil befestigten Keil - Guntel - mit dem Chöttihammer (Chötti = Kette) ins Baarmäbritt ein. Mit Hilfe des Geissfusses konnte der Guntel auch wieder gelöst werden. Beim Zügeln - Stellä - von einem Stall zum andern, trugen die Tiere die Ketten am Hals mit.

Das Schimpfwort

Das Schimpfwort Chöttihammertaler (für Prättigauer) geht (gestützt auf einen Text von Walter Tschopp, der am 16.10.2013 in der P & H erschienen ist) auf einen eigenartigen Mordfall in Pragg-Jenaz vom November 1915 zurück. Ein älterer Bauer erschlug den jungen Käufer seines kleinen Heimwesens mit einem Chöttihammer. Der Täter wurde zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Das eigentliche Tatmotiv konnte nie eindeutig ermittelt werden.

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Kulturhaus Rosengarten
Landstrass 5
7214 Grüsch

+41 (0)81 325 16 82
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